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Negative Gedanken: Wie man sie bekämpft, damit sie das Leben nicht bitter machen

Inhaltsverzeichnis:

Anonim

Viele der Gedanken, die wir jeden Tag haben, sind negativ und das wirkt sich sehr nachteilig auf unsere Emotionen und unser geistiges Wohlbefinden aus. Eine einfache Übung, um es zu beweisen. Retten Sie ein negatives Gedächtnis aus Ihrem Gedächtnis und spielen Sie es mehrmals ab. Worüber fühlst du dich schlecht? Wenn Sie jetzt auf eine glückliche Episode zurückblicken, werden Sie sehen, wie ein Lächeln auf Ihrem Gesicht erscheint.

Mit welchem ​​negativen Gedanken identifizieren Sie sich?

  • Du schmälerst dich. "Ich bin nutzlos."
  • Der ewige Schuldige. "Meine Mutter ist wütend, es muss an mir liegen."
  • Du hast den Gedanken gelesen. "Mein Chef - oder Partner oder … - denkt, ich mache alles falsch."
  • Sie erraten die Zukunft. "Es wird sicher schief gehen."
  • Sie verallgemeinern immer. "Mein Partner hat mit mir Schluss gemacht, niemand wird mich jemals lieben."
  • Ihnen fehlt das Selbstwertgefühl. "Dieses Rezept funktioniert ziemlich gut für mich, aber es ist sehr einfach."
  • Die Drama-Königin. "Heute ist der schlimmste Tag meines Lebens, ich kann es nicht ertragen."
  • Überforderung. "Ich fühle mich schrecklich, aber ich muss zur Arbeit gehen."
  • Ohne etwas Positives zu sehen. "Ich habe versagt".

Negative Gedanken: Techniken, um sie zu bekämpfen

Die Psychologin Ciara Molina, Autorin des Buches Expressed Emotions, Overcome Emotions , hat uns einige der Techniken erklärt, mit denen wir giftige Gedanken blockieren können, wie sie in unseren Köpfen erscheinen. Behalten Sie einfach ein Paar und versuchen Sie, es in die Praxis umzusetzen, wenn das nächste Mal Negativität an Ihre Tür klopft.

1. Blockieren Sie das Denken

Die Psychologin Ciara Molina schlägt eine Übung vor, die unseren Geist darin trainiert, giftige Gedanken zu blockieren. Wenn Sie an etwas denken, das Sie ängstlich oder traurig macht und die negative Emotion beginnt, Sie zu übernehmen, schauen Sie nach links, ohne Ihren Kopf zu bewegen, als ob Sie nach oben schauen würden. Was ist passiert? Sicherlich haben Sie das negative Denken vergessen, weil die einfache Augenbewegung emotionale Veränderungen begünstigt und so Angst auslöst.

2. Projekt relativieren

Stellen Sie sich vor, Sie befinden sich mitten in einer negativen Denkschleife. Zum Beispiel spielen Sie immer wieder ein kleines verbales Missverständnis mit einem Freund ab, den Sie vor ein paar Tagen hatten. Fragen Sie sich nun, wie wichtig Ihnen dieses Problem in 5 Tagen sein wird. Und in 5 Monaten? Und in 5 Jahren? Wirst du dich überhaupt erinnern? Hier hast du es.

3. Finden Sie eine Ablenkung

Nicht weil diese Technik einfach ist, hört sie auf, giftige oder negative Gedanken wirksam zu bekämpfen. Was lenkt dich ab und bringt dich dazu, die Verbindung zu trennen? Lesen Sie Ihre Lieblingswebsite, spielen Sie etwas auf Ihrem Handy oder feilen Sie Ihre Nägel … Alles ist möglich. Sie können sogar ein Album auf Ihrem Handy erstellen, das Fotos von Momenten enthält, die Sie glücklich machen: Ihre Familie, Haustiere, Ferien … Wenn Negativität an Ihre Tür klopft, schauen Sie sich Ihre besondere Oase des Glücks an!

4. Dankbarkeit üben

Es mag für Sie kitschig klingen, aber wir vergessen oft all die guten Dinge, die uns passieren. Eine Möglichkeit, positives Denken zu üben, besteht darin, am Ende des Tages drei gute Dinge anzuerkennen, die Ihnen passiert sind. Sie können sie täglich in ein Notizbuch schreiben.

5. Bewusstes Atmen

Die Psychologin Ciara Molina schlägt eine andere Technik vor: bewusstes Atmen. Setzen Sie sich gerade aber bequem. Wählen Sie einen Punkt auf Ihrem Körper, zum Beispiel ein Ohrläppchen. Konzentrieren Sie Ihre Aufmerksamkeit 10 Minuten lang auf die Zeiten, in denen Sie ein- und ausatmen. Wenn Sie Ihre Aufmerksamkeit so tief fokussieren, blockieren Sie alle negativen Gedanken, die in Ihrem Kopf auftreten können.

6. Sagen Sie es jemandem

Wenn die negative Denkspirale außer Kontrolle gerät, erzählen Sie einem vertrauenswürdigen Freund davon. Sie werden sehen, wie es Ihnen hilft, sich zu relativieren, und Sie werden es am Ende nicht als wichtig ansehen.

7. Kennst du Achtsamkeit?

Achtsamkeitstechniken, auch Achtsamkeit genannt, helfen beim Umgang mit toxischen Gedanken. Wenn man ankommt, schauen Sie es sich einige Sekunden lang an und versuchen Sie dann, es loszulassen. Hier sind 15 supereinfache Achtsamkeitsübungen.

8. Tee trinken, helfen!

Dein Ritual. Wenn Sie sich auf eine einfache und mechanische Aktivität konzentrieren, können Sie die Verbindung für einige Minuten trennen und sich mit Wohlbefinden erfüllen. Sie können auch ein kleines Mandala malen oder ein Lied anhören, das Sie in gute Laune versetzt.

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